Darmflora aufbauen! Wenn Du immer wieder Probleme mit der Verdauung hast, dann lohnt es sich die Darmflora durch einen Stuhltest zu analysieren und entsprechend aufzubauen. Insbesondere nach einer Therapie mit Antibiotika ist eine Darmkur anzuraten.
80% unseres Immunsystems befindet sich im Darm. Gesundheit beginnt somit bereits im Darm. Nur wenn die Verdauung gut funktioniert, fühlen wir uns rundum wohl, denn der Darm ist ein sensibles Nervennetzwerk und steuert 80% aller Stoffwechselvorgänge in unserem Körper. Die Darmflora wird von Billionen fleißiger Bakterien gebildet, die wichtige Arbeit übernehmen. Tag ein Tag aus.
In diesem Beitrag nehme ich Dich mit auf eine kleine Reise durch die wichtigsten Stationen unseres Verdauungsapparates mit und erkläre Dir, welche Ursache Dein Problem haben könnte und was man homöopathisch und naturheilkundlich dagegen tun kann.
Der Weg unserer Nahrung: Erste Station beginnt bereits im Mund
Der Weg unserer Nahrung beginnt im Mund. Alles was wir Essen und Trinken muss der Körper verarbeiten. Rund um die Uhr ist er mit der Verdauung beschäftigt. Zähne und Gaumen zerkleinern die Nahrung. Dabei zerlegen Enzyme im Speichel die Stärke der Nahrung bereits im Mund in kürzere Moleküle. Je mehr Zeit wir uns für bewusstes Kauen und langsames Essen nehmen, umso besser kann dieser Prozess ablaufen. Nach dem Hinunterschlucken wandert der Nahrungsbrei durch die Speiseröhre in den Magen.
Im Magen sorgen Salzsäure und Enzyme dafür, dass der Nahrungsbrei optimal verarbeitet wird.
Gastrin, Pepsinogen, Histamin, Magensäure und schützende Faktoren wie Prostaglandine und Magenschleimhaut müssen im richtigen Verhältnis liegen. Ist dies nicht der Fall, kann es zu einem Magengeschwür (Ulcus) kommen. Alkohol, Kaffee und Nikotin stimulieren die Gastrin-Produktion und damit die Säureproduktion. Aspirin, Ibuprofen und Diclofenac hemmen die Prostaglandine auf der Magenschleimhaut.
Darmflora aufbauen: Der Darm ist ein lebendiger Organismus
100 Billionen Bakterien besiedeln jeden einzelnen Menschen, die meisten davon leben in unseren Darmwänden. Die Gesamtheit aller dieser Organismen nennt man Mikrobiom.
Es leben 10- mal mehr Bakterien in unserem Darm, als unser Organismus an Zellen besitzt.
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Die Mikroben in unserem Darm wiegen bis zu 2 Kilogramm.
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Rund 30 Tonnen Nahrung und 50.000 Liter Flüssigkeit werden von ihm im Laufe unseres Lebens verarbeitet.
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Bei seiner Arbeit wird der Darm von mehr als 500 Bakterienarten unterstützt.
Neben der Aufspaltung der Nahrung und der Aufnahme von Nährstoffen werden im Darm 80% unserer Immunzellen produziert.
Der Darm sorgt somit für die Abwehr von Krankheitserregern und Giftstoffen und wird im Kampf um die Gesundheit von ca. 100 Billionen Bakterien unterstützt.
Diese halten sich teils im Hohlraum des Darms, dem sogenannten Lumen auf oder Sie sitzen dank spezieller Anhaftungsfaktoren direkt auf der Darmschleimhaut. Zwischen unserem Organismus und den bakteriellen Mitbewohnern besteht eine lebenslange und intensive Wechselbeziehung/Symbiose.
Diese kann jedoch durch falsche Ernährung, Dauerstress, Schlafmangel oder die Einnahme von Medikamenten negativ beeinflusst werden.
Dadurch gerät das natürliche Gleichgewicht in der Besiedelung zwischen „ guten“ und „ schlechten“ Darmbakterien ins Wanken. Unsere Darmbarriere, die Darmschleimhaut, wird durchlässig für Giftstoffe, Allergene und Keime- unsere Immunabwehr wird geschwächt.
Nebenbei erwähnt werden im Darm auch mehr als 20 Hormone gebildet, darunter unser Glückshormon Serotonin und das Schlafhormon Melatonin.
Auch beherbergt unser Verdauungstrakt 100 Millionen Nervenzellen- mehr als das Rückenmark. Daher wird der Verdauungstrakt oft auch als das Bauchhirn bezeichnet.
Der Darm dient unserem Körper als ein wichtiges Schutzschild. Daher brauchen wir eine gesunde Darmflora, denn die Darmschleimhäute sind sehr empfindlich und können bei einer Fehlbesiedelung löchrig werden.
Wenn dies der Fall ist, können alle schädlichen Stoffe aus der Nahrung direkt in unseren Körper eindringen.
Darmflora aufbauen: Häufige Ursachen für Verdauungsbeschwerden
1. Unverträglichkeit von Fruchtzucker:
Bei Betroffenen verursacht diese Unverträglichkeit bereits kurze Zeit nach dem Genuss von Obst oder fruchtzuckerhaltigen Speisen Blähungen, Bauchkrämpfe und Durchfälle . Häufig sind damit auch Kopfschmerzen, Schlafstörungen, Depressionen und Konzentrationsstörungen verbunden.
2. Unverträglichkeit von Milchzucker:
Lactoseunverträglichkeit verursacht ebenfalls Blähungen und Durchfall. Stechen in der Bauchgegend und sogar asthmatische Probleme können ebenfalls auftreten. Die Symptome treten nach dem Genuss von Milchprodukten bzw. Lactose auf.
LactroZym* wurde zur Unterstützung von Personen entwickelt, die Probleme mit der Verdauung von Lactose (Milchzucker) haben. Vor den Mahlzeiten eingenommen, verbessert LactroZym* die Lactose-Verdauung. Damit steigt die Verträglichkeit von Milch und Milchprodukten
3. Unverträglichkeit von glutenhaltigen Getreiden:
Auffallend sind ein vorgewölbter Bauch, immer wiederkehrende Verdauungsstörungen, unklare Gewichtsabnahme und manchmal sogar Gelenkbeschwerden.
Weizen und andere glutenhaltige Getreide werden von vielen Menschen nicht gut vertragen. Für die schlechte Verträglichkeit ist das Gliadin, ein Teil des Glutens, verantwortlich. Der übermäßige Verzehr allen voran von Weizen sollte daher generell vermieden werden.
Ein unterstützendes Präparat bei Glucoseunverträglichkeit kann Glutezym*sein.
GluteZym* ist ein Wirkkomplex mit einem Gluten-abbauenden Enzym . Das Enzym namens Aspergillus Niger Prolyl Endopeptidase zielt spezifisch auf Glutenproteine ab und kann diese in effizient kleine Fragmente zerlegen, welche dann leichter zu verdauen sind. Außerdem enthalten sind Calcium, das zur normalen Funktion der Verdauungsenzyme beiträgt und Vitamin B2, das die Schleimhäute unterstützt.
3. Entzündungen der Darmschleimhäute: Leaky Gut
Durch eine entzündete Darmschleimhaut entstehen übelriechende Stühle, Blähungen, Durchfälle oder Verstopfung. Müdigkeit, Hautunreinheiten und starke Kopfschmerzen.
Wenn die Schutzbarriere der Darmwand nicht intakt ist, wird das als Leaky Gut Syndrom- undichter Darm oder durchlässiger Darm bezeichnet.
Im gesunden Darm bilden die Zellen der Darmwand einen dichten Zellverband. Sie sind einerseits durchlässig für Nährstoffe und Flüssigkeit, andererseits fungieren Sie als Schutzschild um schädliche Substanzen zurückzuhalten.
Diese Verbindungsstellen der einzelnen Zellen werden von sogenannten Schlussleisten abgedichtet. Diese intakten tight junctions (engl. Bezeichnung) sorgen dafür, dass die Verbindung zwischen den Zellen der Darmschleimhaut und dem Blutkreislauf für schädliche Stoffe undurchlässig bleibt.
Ist die Darmschleimhaut geschädigt und brechen diese tight juctions auf, so sind schädlichen Stoffen Tür und Tor geöffnet, was zu Entzündungen auf der Darmwand führen kann.
Für einen gesunden Darm ist die lückenlose Besiedelung der Darmoberfläche mit nützlichen Darmbakterien daher ein sehr wichtiger Faktor.
Generell sind Stress, unnötig häufige Verwendung von Antibiotika, Cortison, Protonenpumpenhemmer und falsche Ernährung für das Absterben der gesunden Bakterien verantwortlich.
Darmkur bei Leaky Gut:
Zusätzlich zur schulmedizinischen Behandlung durch den Arzt empfehle ich Ihnen bei undichtem Darm eine kurmäßige Einnahme über 12 Wochen mit diesen 3 Präparaten:
Mucosa Formula*, (180 Kapseln für 12 Wochen).Täglich 2 Kapseln mit viel Flüssigkeit einnehmen.
L-Glutamin 30 Sticks* ( 3 Packungen für 12 für Wochen). Täglich den Inhalt eines Beutels (3 g) in reichlich Flüssigkeit auflösen (ca.300 ml) und trinken.
Darm Formula Plus* , 90 Kapseln ( 3 Packungen für 12 Wochen). Täglich 3 Kapseln mit viel Wasser einnehmen. Darm Formula Plus ist ein Kombinationspräparat mit Extrakten aus Schwarzkümmel, Curcuma, schwarzem Pfeffer, Inulin aus der Zichorienwurzel , sowie den Vitaminen B2 und Niacin. Darm Formula Plus unterstützt das Wohlbefinden im Bereich des Magen-Darm-Trakts und trägt zur Aufrechterhaltung einer normalen Darmschleimhaut bei.
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4. Allergische Reaktionen:
Die Beschwerden wie Blähungen, allgemeines Unwohlsein und Durchfälle treten oft erst Tage nach dem Verzehr auf. Eine allergische Disposition sollte ganzheitlich behandelt werden, um die Grundursache der Störung zu neutralisieren.
5. Schwäche der Bauchspeicheldrüse, Gallen oder Magensäuremangel
Im Darm werden die Nahrungsbestandteile weiter zerlegt. Im anschließenden Dünndarm sind Sie klein genug, um durch die Darmwand in unseren Körper zu gelangen. Unsere Bauchspeicheldrüse liefert für die Verdauung die Enzyme. Insgesamt 2 Liter Verdauungssaft pro Tag! Die Bauspeicheldrüse schüttet auch das Hormon Insulin aus. Insulin ist dafür zuständig, dass der Zucker aus dem Blut in die Zellen gelangen kann. Die Galle sorgt dafür, dass die Fette richtig zerlegt und aufgenommen werden können. Die Fette gehen von der Darmschleimhaut zum größten Anteil in unser Lymphsystem über.
Störungen der Fett, Eiweiß und Kohlenhydratverdauung können durch einen Stuhltest genau bestimmt werden.
Unterstützendes Präparat bei schwacher Verdauungstätigkeit:
ConfiZym* . Täglich 3 Kapseln mit viel Flüssigkeit unmittelbar vor einer Mahlzeit einnehmen.
ConfiZym* ist ein natürlicher Enzymkomplex mit Pankreatin, Bromelain, Papain und Lactase zur gezielten Zufuhr von eiweiß-, fett- und kohlenhydratspaltenden Enzymen direkt vor einer Mahlzeit. Die enthaltene Lactase fördert zudem speziell den Abbau von Milchzucker. Der Mineralstoff Calcium unterstützt die Funktion von Verdauungsenzymen.
6. Helicobakter Pylori:
Ein weiterer Übeltäter als Ursache für Verdauungsbeschwerden kann am Helicobakter Pyleri liegen, der sich gern im Magen kann ansiedelt.
Helicobacter Pylori ist ein Bakterium, welches gelernt hat im sauren Umfeld des Magens zu überleben. Dieses Bakterium kann zur chronischen Magenentzündung führen, welche auch Typ-B Gastritis genannt wird. Auch für Tumore im Magen-Darm Bereich, sowie Magengeschwüre wird dieses Bakterium verantwortlich gemacht.
Mögliche Symptome bei Helicobacter Pylori:
Völlegefühl, Schmerzen im Oberbauch oder Übelkeit können Symptome für eine Besiedelung sein. Ebenso häufiges Aufstoßen, Appetitlosigkeit und Mundgeruch. Es kommt aber auch häufig vor, dass Betroffen gar keine Beschwerden bei sich feststellen können.
Wie kann Helicobakter nachgewiesen werden? Zum einen mit invasiven Methoden wie der Magenspiegelung (Gastroskopie). Hier kann der Arzt Entzündungsreaktionen oder ein Magengeschwür erkennen und entnimmt eine Gewebeprobe (Biopsie). Aus den Gewebeproben kann man Bakterienkulturen züchten und so das Bakterium nachweisen.
Bei Nichtinvasiven Verfahren können in Stuhlproben (über Ihren Heilpraktiker) oder mit einem Atemtest Antikörper gegen Teile von Helicobakter Pylori nachgewiesen werden.
Fällt der Test positiv aus, wird das Bakterium vom Arzt meist aus einer Kombination verschiedener Medikamenten aus Antibiotika und magenschützenden Medikamenten wie Pantoprazol oder Omneprazol durchgeführt. Diese sogenannte Triple – Therapie dauert in der Regel 7 Tage , danach wird erneut ein Test durchgeführt, um das Bakterium auszuschließen.
Eine durch Helicobakter Pylori ausgelöste Magenentzündung kann durch eine Ernährungsumstellung effektiv gebessert werden! In Studien konnte gezeigt werden, dass die Einnahme von PyloPlex 200* Verbesserung zeigt. Eine basische Ernährung mit vielen Vitaminen und Mineralstoffen ist hier anzuraten. In dieser Übersicht habe ich Ihnen basische Lebensmittel zusammengestellt.
Darmflora aufbauen: So sorgst Du für Deine Darmbakterien
Darmbakterien brauchen Ballaststoffe, damit Sie sich bei Ihnen im Darm so richtig wohl fühlen. Die meisten Ballaststoffe befinden sich in pflanzlichen Lebensmitteln. Essen Sie daher möglichst oft rohe und unverarbeitete Lebensmittel. Die Ballaststoffe werden von den Bakterien im Dickdarm zerlegt und dienen Ihnen als Nahrung.
Pflanzen, welche Bitterstoffe enthalten, wie z.B. die Mariendistel können Leber und Galle anregen und so den Darm in seiner Funktion unterstützen.
Wichtig sind auch für eine gute Versorgung Ihrer Darmschleimhaut die Vitamine A, B2, B3 und Biotin.
Verzichte bitte so oft es geht- am besten dauerhaft- auf den Verzehr von Fertigprodukten. Achte beim Kauf gezielt auf die Lebensmittel-Verpackung. Enthält das Produkt Zusatzstoffe, dann weg damit! Zusatzstoffe können die Zusammensetzung deiner Darmbakterien negativ beeinflussen.
Gehe umsichtig mit Alkohol und Medikamenten um. Antibiotika schädigen die Darmflora, dies ist allgemein bekannt, jedoch auch andere Medikamente und Alkohol sind deiner Darmschleimhaut nicht gerade zuträglich.
Bring deinen Darm in Schwung, indem Du mindesten jeden Tag einen Spaziergang machst (30 Minuten), nimm statt den Aufzug die Treppe lasse möglichst viele Strecken das Auto stehen. Wenn Du 2 mal in der Woche noch eine Einheit Ausdauersport wie leichtes Joggen oder Nordic Walking einbauen kannst, dann ist das wunderbar!
Therapie in meiner Praxis
Das Ziel ist es, wieder eine gesunde Darmflora aufzubauen, eventuelle Unverträglichkeiten auszuschließen und die gesamte Symptomatik zu verbessern. Dabei verfolge ich folgende Therapieansätze:
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Primäre Unterstützung durch homöopathische Konstitutionsbehandlung, die die Lebenskraft unterstützt und den gesamten Organismus stärken soll.
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Bei einer homöopathischen Anamnese werden sämtliche körperlichen und psychischen Symptome abgefragt, ebenso die Familienanamnese. Daher sind Zeit- bis zu 2 Stunden- und Ruhe für den ersten Termin notwendig. Bitte vereinbare Sie hierzu einen Termin in meiner Praxis.
Wichtige Entgiftungsorgane wie Leber und Niere unterstütze ich je nach Bedarf und Symptomatik mit hochwertigen Urtinkturen. Diese wirken direkt auf die Organe und können deren Funktionsweise wieder signifikant in Schwung bringen. Folgende Präparate haben sich hier gut bewährt:
Für die Niere : Solidago Comp. Urtinkur , 2-3 mal täglich 3 Tropfen
Für die Leber: Taraxacum Comp. Urtinkur , 2-3 mal täglich 3 Tropfen
Umstellung auf eine gesündere Ernährung und im ersten Schritt Verzicht auf Nahrungsmittel , die Unverträglichkeiten verursachen.
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Darmflora aufbauen: Basiskur für 12 Wochen
Es kann eine gewisse Zeit dauern, bis sich die Darmflora erholt und optimal aufbaut. Daher empfehle ich Dir die Einnahme mindestens über 12 Wochen. Besonders nach Antibiose Behandlung!
Unterstütze deine Darmflora mit ausgewählten, hochqualitativen Vitaminen und Pflanzennährstoffen.
Ominilactis 20*, 180 Kapseln für 12 Wochen: Omnilactis 20* liefert 10 Milliarden vermehrungsfähige Keime pro Tagesdosis. Nimm 2 mal am Tag jeweils eine Kapsel mit viel Flüssigkeit ca. 30 Minuten vor jeder Mahlzeit ein.
Colon Balance Pulver* (2 bis 3 Packungen für 12 Wochen Kur): 1 Messlöffel in etwas Wasser oder Speise einrühren und 2 mal täglich einnehmen. Colon Balance* ist das Futter für Deine Darmbakterien und unterstützt die Ansiedlung von Bifidobakterien, die die gesunde Säurerungsflora im Darm bilden.
Junior Omnilactis 6*, (2-3 Packungen für 12 Wochen): Junior Omnilactis 6* ist ein hochkonzentriertes Multistammpräparat, kombiniert mit Oligofructose, zur gezielten Zufuhr von Bakterienkulturen. In der kindgerechten Pulveranwendung sind folgende koloniebildenden Einheiten in sinnvoller Kombination enthalten: Bifidobacterium lactis ssp. animalis, Lactobacillus helveticus, Lactobacillus casei, Lactobacillus rhamnosus, Lactococcus lactis, Bifidobacterium bifidum.
Die Reise durch den Verdauungstrakt endet im Dickdarm:
Im Dickdarm werden die Abfallstoffe der Nahrung schließlich zusammen mit Wasser ausgeschieden. Unser Darm funktioniert dann am besten, wenn der Stuhlgang problemlos alle 1-2 Tage in Gang kommt und man nahezu kein Toilettenpapier braucht.
Blähungen, Verstopfung oder Durchfall, Schmerzen beim Stuhlgang oder Hämorrhoiden sind Anzeichen für eine gestörte Verdauungstätigkeit und eine eventuelle Dysbiose Ihrer Darmbakterien.
Hinweis: Meine Texte können Werbung zu meinen Produkten oder auch Werbe-Links zu Produkten (erkennen Sie am Sternchen hinter dem Link) enthalten, die ich selber nutze und die ich Ihnen gerne empfehle. Beim Erwerber im Text angesprochenen Produkte erhalte ich einen prozentualen Anteil an den Verkaufskosten.
Haftungsausschluss: Gemäß des Heilmittelwerbegesetzes (§ 3 HWG) möchte ich Sie ausdrücklich darauf hinweisen, dass in keinem Fall eine Linderung oder Heilung garantiert werden kann. Hinweis nach § 3 HWG (Heilmittelwerbegesetz): Die Homöopathie ist schulmedizinisch beziehungsweise wissenschaftlich weder bewiesen noch anerkannt und entspricht nicht den Methoden der evidenzbasierten Schulmedizin. Sie beruht ausschließlich auf dem Erfahrungswissen der Naturheilkunde. Im Einzelfall kann der Gang zum Arzt, Therapeuten oder Physiotherapeuten nicht ersetzt werden. Bestehende und laufende Behandlungen sollten nicht abgebrochen werden.